doe grosse dame des garagenrocks wandelt abseits der solopfade. grund dafür ist ihr freund und seine ein-mann-kapelle the brokeoffs. er spielt gitarre und bedient mit den füssen eine basstrommel und becken und singt noch zu, sie spielt gitarre und singt. was da raus kommt sind amerikanische traditionals, country, folk, bluegrass... textlich gehts ähnlich bodenständig zu: die böse schwiegermutter (nächster song passenderweise über züge...), blöde chefs...
das alles hört sich wunderbar an, sie sticheln sich immerfort gegenseitig (seine katze ist abgehauen nachdem ihre mutter zu gast war...). 'n schöner abend, so auf dem montag.
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