stadtfest in dresden.
eigentlich ein grund zur fluch.
einziger lichtblich des abends ist tatsächlich der bärenzwinger.
nachdem er vor vielen jahren den grossen saal verloren hat (ganz blöde geschichte), ist er in der konzertlandschaft von dresden fast in der bedeutungslosigkeit versunken. nix interessantes mehr. nur so studentenbespassung. mal für die jungen (seltsame partys) mal für die alten (seltsame konzerte). nun ja, sei es drum. heute also kaltfront, wie auch das jahr zuvor schon.
leider sind kaltfront auch nur noch ein schatten ihrer selbst. die neuen songs (absolut löblich, dass sie überhaupt welche machen!!) zünden nicht und ihnen fehlt das, was ich an den früheren kaltfront so sehr gemocht habe: das countryhafte. country weniger im sinne der musik, als vielmehr von den texten, vom gestus, vom image her. dieser outlaw-touch.
jetzt ist nur noch reiner deutschpunk übrig geblieben. nicht schlecht, aber eben auch nichts soo besonderes.
schlimm auch der sound dieses abends.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen