puh, dann gehts man los.
man wird ja älter, die zellen lassen nach und die erinnerungen werden wertvoll.
einerseits: scheiss drauf. andererseits: schade drum.
ich werde hier höchst subjektiv die eindrücke meiner gewöhnlichen abendunterhaltung zum besten geben. das ganze ja eigentlich nur für mich. alles andere schmeichelt meiner seele...
dogma an mich: kein nacheditieren. *hinterdieohrenschreib*
den start macht mein musik-sozialations-kindergarten starclub / beatpol:
jeniferever: irgendwoher kannte ich die. hm. die stimme klang wie the cure.
f meinte: "joa, die waren vor anderhalbjahren schonmal im conni."
ich: "keine erinnerung, müsste da aber sound gemacht haben"
f: "joa"
okay, dafür gibts ja jetzt den blog
naja wie gesagt: stimme klang wie robert smith, rest wie irgendwo schonmal gehört, sound (vom mitgereisten tontechniker) eher suboptimal. naja.
mono: hm, zu beginn ja noch ganz okay / interessant. aber mir wurde zunehmend langweilig. dieses gekniedel auf einer gitarrensaite, immer und immerwieder... immer und immerwieder die selben songstrukturen (langsamer / leiser anfang, allmählige steigerung, wieder ruhiger werden und dann grande finale...) ne, das isses echt nicht. mogwai kann das besser und hat die besseren ideen. gegen ende saß ich dann nur noch mit d & l an der bar und wir haben 'ne tüte flips vernichtet. dank an dieser stelle auch an die beiden, für den stein des anstosses.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen